Vom 19.-27. Juli fand ein großes internationales Schamanentreffen zum ersten Mal in Tuva statt, das sogenannte International Festival "The call of 13 Shamans".
13 SchamanInnen aus verschiedenen Ländern zelebrierten 3 Tage und Nächte lang Rituale, beteten und meditierten über die Zukunft der Erde.
Auf dem 65.000 langen Weg durch Russland reist das Olympische Feuer auch durch das Land der SchamanInnen.
In Los Angeles hat eine Studie amerikanischer Psychiater ergeben, dass Trommeln einen positiven Affekt auf die Bekämpfung der Drogenabhängigkeit hat. Größere klinische Studien sollen jetzt die förderliche Wirkung des Trommelns bei Substanzabhängigkeit belegen.
Wenn wir das Wort Schamanismus hören, denken wir zumeist an die spirituellen und heilerischen Praktiken in Ländern wie der Monogolei oder in Südamerika, aber auch in Korea gibt es beispielsweise eine alte schamanische Tradition.
Auch in einem Krankenhaus in Ecuador ergänzt man nun die westliche Schulmedizin mit der Behandlung durch SchamanInnen.
Brennende Kerzen am Krankenbett und die Diagnose von Krankheiten durch die Interpretation von Eidotter mag für uns exotisch klingen, aber die Zusammenarbeit von traditionellen HeilerInnen und Ärzten in Ecuador hat sich als positiv für die PatientInnen erwiesen.
Vom 19.-27. Juli fand ein großes internationales Schamanentreffen zum ersten Mal in Tuva statt, das sogenannte International Festival "The call of 13 Shamans".
13 SchamanInnen aus verschiedenen Ländern zelebrierten 3 Tage und Nächte lang Rituale, beteten und meditierten über die Zukunft der Erde.
Auf dem 65.000 langen Weg durch Russland reist das Olympische Feuer auch durch das Land der SchamanInnen.
In Los Angeles hat eine Studie amerikanischer Psychiater ergeben, dass Trommeln einen positiven Affekt auf die Bekämpfung der Drogenabhängigkeit hat. Größere klinische Studien sollen jetzt die förderliche Wirkung des Trommelns bei Substanzabhängigkeit belegen.
Wenn wir das Wort Schamanismus hören, denken wir zumeist an die spirituellen und heilerischen Praktiken in Ländern wie der Monogolei oder in Südamerika, aber auch in Korea gibt es beispielsweise eine alte schamanische Tradition.
Auch in einem Krankenhaus in Ecuador ergänzt man nun die westliche Schulmedizin mit der Behandlung durch SchamanInnen.
Brennende Kerzen am Krankenbett und die Diagnose von Krankheiten durch die Interpretation von Eidotter mag für uns exotisch klingen, aber die Zusammenarbeit von traditionellen HeilerInnen und Ärzten in Ecuador hat sich als positiv für die PatientInnen erwiesen.
Immer wieder gibt es hitzige Diskussionen darüber, ob für schamanische Tätigkeiten Geld (oft als Energieausgleich bezeichnet) genommen werden darf? Gerade in den USA sorgt diese Debatte immer wieder für Auseinandersetzungen, aber auch bei uns ist das Thema Bezahlung ein umstrittenes.
Vor Hunderten von Jahren verwendeten die Ureinwohner Nordamerikas, die entlang der Mississippi Uferklippen lebten, wildwachsende Kräuter als Medizin. Heute sind viele dieser Pflanzen verschwunden oder in ihrer Existenz stark bedroht. Das C.H. Nash Museum in Chucalissa, Tennessee, versucht diese Pflanzen zu schützen und wieder neu in einem Pflanzenschutzgebiet anzusiedeln.
Laut eines aktuellen Berichts des WWF (World Wildlife Fund) ist die Biodiversität auf der Erde seit den 70er Jahren um 30% gesunken, wobei besonders die Artenvielfalt in den tropischen Regionen stark abgenommen hat.
Schlechte Nachricht für Weltuntergangspropheten: Forscher der University of Texas haben in Guatemala einen bisher unbekannten Maya-Kalender entdeckt, der die nächsten 7000 Jahre umfasst.
Die hohe Anzahl an Hmong Einwanderern (Kriegsflüchtlinge) aus Laos hat in den USA (Kalifornien) zu einem gemeinsamen Projekt zwischen den traditionellen SchamanInnen der Volksgruppe und westlichen Medizinern der lokalen Krankenhäuser geführt.
Elaine Abraham, Älteste des nordamerikanischen Tlingit Volkes, erzählte beim Alaska Rainforest Center's Symposium Geschichten aus der traditionellen Überlieferung ihrer Vorfahren. Das Symposium betonte die Wichtigkeit der Zusammenarbeit der Organisationen, die einen Anteil an den gemäßigten Regenwäldern des Pazifischen Nordwestens haben.
Reist man durch die Weite der mongolischen Steppe, fallen einem die großen Steinmonumente sofort ins Auge. Wie kleine Felsen ragen sie aus der Steppe heraus. Man nennt diese alten Megalithe Bugan chuluu (Hirsch-Steine),
Bei Frienstedt, Stadt Erfurt, wurde auf einem Kamm aus der Zeit um 300 n. Chr. die älteste germanische Runeninschrift Mitteldeutschlands entdeckt. Das Fundstück, das im Rahmen von archäologischen Grabungen gefunden wurde, stammt aus dem 3. Jahrhundert und stellt den südlichsten Nachweis von Runen in dieser Zeit dar.
Sprachwissenschafter Ghil'ad Zuckermann, von der Adelaide University, sorgt sich um die Sprachenvielfalt innerhalb der Gruppe der australischen Ureinwohner. Laut Zuckermann werden nur noch 20 von 250 Sprachen der australischen Aborigines und Torres-Strait Insulaner wirklich gesprochen.
Zum ersten Mal ist die schamanische Tradtion Norwegens im Land selbst als Religion anerkannt worden.
Acmella oleracea ist der Name der Dschungelpflanze, die schon bald in Zahnarztpraxen Einzug halten und auch Babys beim Zahnen als natürliches Schmerzmittel unterstützen könnte.
Das irische Emissionshandelsunternehmen Celestial Green Ventures hat für insgesamt 120 Millionen US-Dollar die Landrechte des im Amazonas-Regenwald liegenden Gebiets der Gemeinde Jacareacanga, im brasilianischen Bundesstaat Pará, inklusive der Biodiversität, von den Indigenen der Mundurucu-Ethnie für die nächsten 30 Jahre erworben.
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In einer Höhle im Süden Mexikos ist ein historischer Friedhof mit Überresten von 167 Menschen entdeckt worden. Die Schädel- und Knochenreste dürften - laut Nationalem Institut für Anthropologie und Geschichte (INAH) - entgegen ersten Annahmen gut 1.000 Jahre alt sein.
Als Dermatozoenwahn bezeichnet die Psychologie die Vorstellung, Ungeziefer unter der Haut zu spüren, obwohl es dafür keinerlei Anzeichen gibt. Schamanisch gesehen könnte es hier eine Erklärung und mögliche Ursachenbekämpfung geben.
Ein historisches Urteil gab es in Frankreich im Prozess eines Bauern gegen den Agrochemie-Konzern Monsanto. Das Gericht sah es erwiesen an, dass der Bauer durch die von Monsanto vertriebenen Pestizide vergiftet wurde.
Das österreichische Wolf Science Center (WSC) liegt im weiträumigen Naturpark 40 Kilometer von Wien entfernt, der neben den Wölfen auch Wildschweine, Gamsböcke und Hochlandrinder beherbergt. Die deutschen Verhaltensforscherin Friederike Range, die ungarische Wolfsexpertin Zsófia Virányi und der "Wissenschafter des Jahres 2011", Kurt Kotrschal, forschen hier zu dem Wildtier, das in Geschichten zu Unrecht oft als der "böse Wolf" charakterisiert wird.
Nun hat auch die Wissenschaft erkannt, dass Tiere sehr wohl zu empathischem Verhalten und zur Selbsterkennung fähig sind.
Der Akustik-Archäologe Steven Waller hielt bei der Wissenschaftskonferenz der American Association für Advancement of Science einen vielbeachteten Vortrag zur akustischen Besonderheit der Stonehenge-Anlage. Er glaubt, dass die Erbauer des prähistorischen Steinkreises Wert auf eine spezielle Soundmagie gelegt haben.
Das Narrentreiben aus schamanischer Perspektive (mit einem leichten Augenzwinkern geschrieben)
In Ebensee stehen die "Ebenseer Nationalfeiertage" (Höhepunkt des Faschings) bevor. Wirft man sich am Faschingmontag ins bunte Fetzen-Treiben in Ebensee, könnte man fast meinen, man sei in ein sibirisches Schamanentreffen geraten ;-)